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Auf dieser Seite bietet Ihnen Wahlomat & Co. Wahlumfragen (Bsp.: Sonntagsfrage), Wahlprognosen sowie Informationen rund um die Bundestagswahl der Bundesrepublik Deutschland.




Alle Angaben ohne Gewähr.

Wahltermine in Deutschland (wahlrecht.de/termine.htm)
Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung
(https://www.bpb.de/themen/wahl-o-mat)

Einwohnerzahl‎en

Deutschland: 84,61 Millionen (30.09.2023)
Deutschland: 61,18 Millionen Wahlberechtigte (09/2021)

Deutscher Bundestag

Der deutsche Bundestag („Bundesregierung“) wird alle vier Jahre neu gewählt. Dieser Turnus steht im Gegensatz zu den Landtagswahlen („Landesregierung“), bei denen alle fünf Jahre neu gewählt wird (Ausnahme: HB, mit ebenfalls 4-jährigem Wahlturnus). Das erforderliche Wahlalter beträgt bundesweit 18 Jahre.
Deutscher Bundestag (Wikipedia)

Bundesregierung
Regierende Parteien‎: SPD, Grüne und FDP
Bundeskanzler: Olaf Scholz (SPD)
Bundeskabinett: 15 Minister (SPD: 6, Grüne: 5, FDP: 4)

Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag: 736 Sitze (davon 138 Überhang- und Ausgleichsmandate)
Fraktionen nach der Wahl:
SPD: 206 | CDU/CSU: 197 | Grüne: 118 | FDP: 92 | Linke: 39 | fraktionslos: 2 | AfD***: 82
Aktuell (Stand 04/2024), durch Aus-/Übertritte bzw. Verlust des Fraktionsstatus (Linke) bzw. der Bundestagsnachwahl in Berlin vom 11.02.2024 begründet:
Deutscher Bundestag: 734 Sitze
SPD: 207 | CDU/CSU: 196 | Grüne: 118 | FDP: 91 | Linke (Gruppe): 28 | BSW (Gruppe): 10 | fraktionslos: 7 | AfD***: 77
Deutscher Bundestag prozentual:
SPD 28,2 % | CDU/CSU 26,7 % | Grüne 16,1 % | FDP 12,4 % | Linke 3,8 % | BSW 1,4 % | fraktionslos 1,0 % | AfD*** 10,5 %




Nächste Bundestagswahl: Herbst 2025

Bundestagswahl (Wikipedia)
Umfrage Bundestagswahl (Sonntagsfrage)
Link zum Stöbern: „Sonntagsfrage“ bei Amazon.deimg

Aktuelles Politbarometer
Wahlumfrage Bundestagswahl* (Stand 24.04.2024)
Wahlprognose vom 23.04.2024/Forsa (Datenerhebung 16.-22.04.2024):
CDU/CSU 31 % | SPD 16 % | Grüne 12 % | BSW 5 % | FDP 5 % | Sonstige 15 % | AfD*** 16 %
Wahlprognose vom 22.04.2024/INSA (Datenerhebung 19.-22.04.2024):
CDU/CSU 30,5 % | SPD 15 % | Grüne 12,5 % | BSW 7 % | FDP 5 % | Linke 4 % | FW 2,5 % | Sonstige 5 % | AfD*** 18,5 %
Wahlprognose vom 19.04.2024/Verian (Datenerhebung 10.-16.04.2024):
CDU/CSU 30 % | SPD 16 % | Grüne 14 % | BSW 5 % | FDP 5 % | Linke 3 % | FW 3 % | Sonstige 6 % | AfD*** 18 %

Länder-Parteienhochrechnung
Auf Grundlage aktueller Länderprognosen** (Stand 21.04.2024)
gewichtet über deren Bevölkerungsanteil:
CDU/CSU 32,8 % | SPD 15,2 % | Grüne 13,7 % | FDP 3,8 % | Linke 3,2 % | AfD*** 16,9 %
gewichtet über deren Wahlberechtigte:
CDU/CSU 32,8 % | SPD 15,2 % | Grüne 13,5 % | FDP 3,8 % | Linke 3,3 % | AfD*** 17,2 %
Abweichungen der Wahlprognosen von (≤ 20 %) ≤ 10 %, ≥ 10 %, ≥ 20 % (≥ 25 %) zu den Zahlen der Länder-Parteienhochrechnung sind im vorherigen Absatz „Aktuelles Politbarometer“ als (viel) zu niedrig, zu hoch, (mehr als) unrealistisch gekennzeichnet und werden bei Bedarf entsprechend eingeordnet, da unklar bleibt, woher diese zusätzlichen Wählerstimmen kommen sollen. Aus den Ländern kommen sie jedenfalls nicht*.

Letzte Wahlergebnisse (Bundestagswahl)
Vorläufiges Wahlergebnis der Bundestagswahl nach Teilwiederholung der Wahl in Berlin vom 11.02.2024 (Nachwahl in Berlin inkl. Hauptwahl 26.09.2021): Wahlbeteiligung 76,6 %
SPD 25,7 % | CDU/CSU 24,2 % | Grüne 14,7 % | FDP 11,4 % | AfD 10,4 % | Linke 4,9 % | SSW 0,1 % | Sonstige 8,6 %
Wahlergebnis vom 26.09.2021: Wahlbeteiligung 76,6 %
SPD 25,7 % | CDU/CSU 24,1 % | Grüne 14,8 % | FDP 11,5 % | AfD 10,3 % | Linke 4,9 % | Sonstige 8,6 %
Wahlergebnis vom 25.09.2017: Wahlbeteiligung 76,2 %
CDU/CSU 33,0 % | SPD 20,5 % | AfD 12,6 % | FDP 10,7 % | Linke 9,2 % | Grüne 8,9 % | Sonstige 5,0 %
Wahlergebnis vom 22.09.2013: Wahlbeteiligung 71,5 %
CDU/CSU 41,5 % | SPD 25,7 % | Linke 8,6 % | Grüne 8,4 % | Sonstige, je < 5,0 %
Wahlergebnis vom 27.09.2009: Wahlbeteiligung 70,9 %
CDU/CSU 33,8 % | SPD 23,0 % | FDP 14,6 % | Linke 11,9 % | Grüne 10,7 % | Sonstige, je < 5,0 %

Bundestagswahl: Wahlergebnisse und Prognosen 2025
Die folgenden Grafiken zeigen Zahlen für die seit 2009 wenigstens (auf Länderebene) einmal in einer Regierungskoalition vertretenen Parteien aus obigen Quellen (Stand 23.04.2024/Forsa) zzgl. AfD*** (ohne FW, BSW). Alle Angaben ohne Gewähr.






* Einzelprognosen zur Bundestagswahl verhalten sich zum Teil grob inkonsistent zu den hochgerechneten Zahlen aus den 16 Bundesländern. Prognosen sind tatsächlich auch nur Projektionen, die nach Auffassung des jeweiligen Meinungsforschungsunternehmens dem Ergebnis einer Bundestagswahl möglichst nahe kommen. Das Auftreten inkonsistenter Zahlen sollte stets dazu anregen eigene Schlüsse zu ziehen.

** Wie wird das gerechnet: Gewichtet man die Stimmanteile xi der (i = 16) Länder über deren Bevölkerungsanteile (bzw. Wahlberechtigte) ni der Gesamtbevölkerung (bzw. der bundesweit Wahlberechtigten) nges, ergeben sich gesamtdeutsche Mittelwerte Øges für die Parteien. Diese Mittelwerte Øges stellen keine Umfragewerten für die Bundestagswahl dar und dienen hier nur dem Vergleich zwischen den Parteien. Für die Berechnung gilt: Øges = ∑(xni) / nges = (xBB×nBB + xBE×nBE + … + xTH×nTH) / nges, mit nges = ∑(ni) = nBB + nBE + … nTH. Zahlen zu Stimmanteilen der einzelnen Parteien siehe Parteien im Überblick die Links zu Parteien unter Info+, Zahlen zu Bevölkerungsanteilen und Wahlberechtigten sowie zur Gesamtbevölkerung siehe Landtagswahlen.

*** Die AfD wird mit Urteil vom 08.03.2022 bundesweit vom Verfassungsschutz beobachtet. Ein abschliessendes Verfahren zur Einstufung der AfD als Verdachtsfall nach dem Bundesverfassungsschutzgesetz ist am Oberverwaltungsgericht Münster anhängig
(https://www.ovg.nrw.de/behoerde/presse/pressemitteilungen/17_240324/index.php).
Die AfD-Jugendorganisation Junge Alternative (JA) gilt seit 04/2023 als „gesichert rechtsextrem“. Daher ist eine Koalition mit jedweder demokratischen Partei ausgeschlossen und wird von den anderen Parteien auf Länderebene erst gar nicht in Erwägung gezogen. Außerdem ist die AfD aktuell in die größte ausländische Wahlkampfhilfe für eine deutsche Partei in der bundesrepublikanischen Geschichte verwickelt. Die AfD-Spendenaffäre führte bereits zu Strafzahlungen in sechsstelliger Höhe, die die Partei an die Bundestagsverwaltung leisten muss. Weitere Millionenstrafen drohen.
Siehe https://wahlomat.co/afd.

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