Landtagswahl Hamburg (HH) – 02.03.2025

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Auf dieser Seite bietet Dir Wahlomat & Co. Wahlumfragen, Wahlprognosen sowie direkte Links zu allen relevanten Informationen zur Landtagswahl Hamburg (HH) am 2. März 2025.




Alle Angaben ohne Gewähr.

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Einwohnerzahl‎en

Deutschland: 84,67 Millionen (31.12.2023)
Hamburg (HH): 1.910.160 (31. Dezember 2023) = 2,3 % (Platz 13/16)
Gemessen an der Einwohnerzahl steht die Hansestadt Hamburg als Stadtstaat HH am Ende der 16 Bundesländer (siehe Landtagswahlen: Bundesländer im Vergleich).

Landtag Hamburg (HH)

Der Landtag von Hamburg wird auch als Hamburgische Bürgerschaft bezeichnet. Er wird alle fünf Jahre neu gewählt. Das erforderliche Wahlalter beträgt 16 Jahre.
Hamburgische Bürgerschaft (Wikipedia)

Landesregierung

Die Landesregierung Hamburg wird auch als Senat der Freien und Hansestadt Hamburg bezeichnet.
Senat der Freien und Hansestadt Hamburg (Wikipedia)
Regierende Parteien‎: ‎SPD und Grüne
Regierender Bürgermeister: Peter Tschentscher (SPD)
Abgeordnetenhaus: 123 Sitze
SPD: 53 | Grüne: 33 | CDU: 15 | Linke: 11 | AfD: 6 | FDP: 2 | BSW: 1 | parteilos: 2
Abgeordnetenhaus prozentual:
SPD 43,1 % | Grüne 26,8 % | CDU 12,2 % | Linke 8,9 % | AfD 4,9 % | FDP 1,6 % | BSW 0,8 % | parteilos 1,6 %

Bundesrat: Bedeutung des Bundeslands HH

Stimmen im Bundesrat: 3/69 (4,35 %) / Bevölkerungsanteil 2,2 % / Wahlberechtigte 2,2 %

Hinweis: Wahlomat noch nicht aufgeschaltet




Hamburgische Bürgerschaft (HH): 02.03.2025

Umfrage Hamburgische Bürgerschaft (Sonntagsfrage)
Link zum Stöbern: „Sonntagsfrage Hamburg“ bei Amazon.deimg

Aktuelles Politbarometer
Wahlumfrage Hamburg (HH): Letzte Wahlprognose vom 07.02.2024/Infratest dimap (Stand 04.10.2024):
SPD 30 % | Grüne 21 % | CDU 20 % | AfD 9 % | Linke 7 % | FDP 5 % | Sonstige 8 %

Letzte Wahlergebnisse (Landtagswahl)
Vorläufiges Wahlergebnis vom 23.02.2020: Wahlbeteiligung 63,0 %
SPD 39,2 % | Grüne 24,2 % | CDU 11,2 % | Linke 9,1 % | AfD 5,3 % | Sonstige, je < 5,0 %
Wahlergebnis vom 15.02.2015: Wahlbeteiligung 56,5 %
SPD 45,6 % | CDU 15,9 % | Grüne 12,3 % | Linke 8,5 % | FDP 7,4 % | AfD 6,1 % | Sonstige, je < 5,0 %
Wahlergebnis vom 20.02.2011: Wahlbeteiligung 57,3 %
SPD 48,4 % | CDU 21,9 % | Grüne 11,2 % | FDP 6,7 % | PDS/Linke 6,4 % | Sonstige, je < 5,0 %
Wahlergebnis vom 29.02.2008: Wahlbeteiligung 63,5 %
CDU 46,2 % | SPD 34,1 % | Grüne 9,6 % | PDS/Linke 6,4 % | FDP 4,8 % | Sonstige, je < 5,0 %
Wahlergebnisse der Bürgerschaftswahlen Hamburg im Überblick

Landtagswahlen: Wahlergebnisse und Prognosen 2025
Die folgenden Grafiken zeigen Zahlen für die seit 2008 wenigstens einmal über die 5 %-Hürde hinausgekommenen Parteien aus obigen Quellen (Stand 04.10.2024). Alle Angaben ohne Gewähr.



Nach der Wahl

Prozentzahlen/auf 100 % normierte Prozentzahlen** der wahrscheinlichsten Koalitionen, nach letzter Wahlprognose vom 07.02.2024/Infratest dimap (Stand 04.10.2024):
—– möglich —
51,0 %/55,4 % Rot-Grün (aktuelle Koalition)
50,0 %/54,3 % Rot-Schwarz
—– im Bereich des Möglichen —
—– unwahrscheinlich —
41,0 %/44,6 % Grün-Schwarz
25,0 %/27,2 % Schwarz-Gelb
—–
Hinweis: Alle Parteien haben eine Koalition mit der AfD*** ausgeschlossen.



Fussnoten
** Wie wird das gerechnet: Jeweilige Prozentzahlen dividieren durch Summe der Prozentzahlen aller Parteien, die über der jeweiligen Hürde (bspw. 5 %) liegen. Mit 100 % multiplizieren. Beispiel: Eine Partei erhält 10 % der Stimmen. Alle Parteien ziehen in das Parlament ein, unter Sonstige fallen 5 %, d. h. 95 % der Stimmen sind wertig. Berechnung der normierten Prozentzahl: 10 % / 95 % * 100 % = 10,5 %. Hinweis: Die Rechnung berücksichtigt keine weiteren Regeln wie Überhangmandate etc.

*** Die AfD wird mit Urteil vom 08.03.2022 bundesweit vom Verfassungsschutz beobachtet. Diese Einstufung als Verdachtsfall nach dem Bundesverfassungsschutzgesetz hat das Oberverwaltungsgericht Münster am 13.05.2024 bestätigt: Der Verfassungsschutz darf die AfD als rechtsextremistischen Verdachtsfall einstufen (https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/ovg-muenster-urteil-afd-verdachtsfall-verbotsdebatte). Die AfD-Jugend-organisation Junge Alternative (JA) gilt seit 04/2023 als „gesichert rechtsextrem“. Damit ist eine Koalition mit jedweder demokratischen Partei ausgeschlossen. Außerdem ist die AfD aktuell in eine Affaire um Spionage und Bestechlichkeit sowie in die größte ausländische Wahlkampfhilfe für eine deutsche Partei in der bundesrepublikanischen Geschichte verwickelt. Die AfD-Spendenaffäre führte bereits zu Strafzahlungen in sechsstelliger Höhe, die die Partei an die Bundestagsverwaltung leisten muss. Weitere Millionenstrafen drohen.
Siehe https://wahlomat.co/afd.

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